Über Mich
Als ich jung war, war mein Weg gekennzeichnet von zwei Sehnsüchten: „verstehen “ und „verstanden werden“. … Ich verstand: jeder Mensch sucht Liebe, Anerkennung und einen guten Platz in dieser Welt.
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Ich studierte Psychologie, wurde Psychotherapeutin. Ich lernte sprechen, mich auszudrücken, anderen zum Ausdruck zu verhelfen.
Ich habe lange eine eigene Praxis geführt, an der Universität gelehrt. Ich habe viel gehört, verstanden, vermittelt. Ich war angestellt und selbständig. Ich habe Krankheiten durchlebt und überwunden. Während einer schweren Lebenskrise hat 2010 mein Weg in die Stille begonnen – angeregt durch den Jakobsweg.
Im September 2020 führte das Leben mich und meinen Mann nach Hamburg und Wedel.
Ein Neubeginn für mich:
Nachdem ich viele Jahre lang dem Sprechen und der Sprache meinen ganzen Raum gegeben habe, gebe ich nun der Stille mehr Raum.
Ich habe die Sprache benutzt, um zu klären, aber auch um Zugehörigkeit zu gewährleisten, um dort, wo ich war, „mich zu Hause zu fühlen“.
Mein Focus ist jetzt umgekehrt:
Sprache kann auch verwirren und Stille, richtig eingesetzt, dient der Klärung, und dem „Sich bei sich zu Hause fühlen“.
Lasst uns erstmal still sein – und lasst uns endlich still sein. Dazwischen gehören die Fragen.
Echte Fragen: Wie kann ich anders auf diese Welt schauen, damit mehr Frieden und mehr Ruhe einkehren kann. Damit der Frieden mit Erfüllung bleiben kann.
Die Stille, die Fragen und meine persönlichen Antworten – das bin ich, das ist mein Angebot.
MEINE PERSON
56 Jahre · 2 erwachsene Kinder ·
verheiratet · glücklich ·
Ausbildung zur Hotelkauffrau ·
zweiter Bildungsweg · Studium der
Psychologie · Therapieausbildungen ·
Eigene Praxis und Dozentin an der Uni Trier ·
Sabbatjahr · Stille
MEIN WEG
ist inspiriert durch meine Kinder ·
kluge, ehrliche und liebende Mitmenschen ·
Schulung in systemischem Denken ·
ca. 15000 Gespräche mit Klienten · Paul Ferrini ·
Byron Katie · „Gespräche mit Gott“ ·
ca. 2000 km Jakobsweg ·
Ein Kurs in Wundern
Wenn wir vergeben könnten,
wären alle unfreundlichen Gefühle anderen Menschen
gegenüber vorbei. Da wäre so viel mehr Frieden
und auch mehr Vertrauen.“
TINA SCHMIDT